Bengio

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Alles begann vor mehr als 15 Jahren, als Alessandro Begnozzi, ein vielversprechender Kartfahrer, bei einem gewöhnlichen Rennunfall eine schwere Brustverletzung erlitt, die ihn fast zur Aufgabe des Rennsports zwang. Nachdem er die Unzulänglichkeiten gewöhnlicher Rippenschützer erkannt hatte, beschloss sein Vater Stefano, ein neues Produkt zu entwickeln, das ergonomisches Design mit höheren Sicherheitsstandards verbindet. Er verbrachte mehr als ein Jahr mit der Entwicklung des ultimativen Protektors und bezog den fünffachen Weltmeister Danilo Rossi und das gesamte DR Racing Team für kontinuierliche Tests und Verbesserungen mit ein.

Überlegungen beim Kauf eines hochwertigen Rippenschutzes 

Für den Rippenschutz gibt es keine Form der Homologation. Das heißt, die FIA/CIK hat keine direkten Anforderungen an den Nackenschutz. Generell gilt: Sicherheit geht vor; informieren Sie sich gut, bevor Sie einen Rippenschutz kaufen. Wenn Sie an Kart-Wettbewerben teilnehmen, gilt, dass die meisten Veranstalter Anforderungen für diese Kleidungsstücke in ihr Reglement aufgenommen haben. Rippen- und Brustverletzungen sind das, was Sie am meisten vermeiden wollen. Es gibt nichts Ärgerlicheres für einen Kartfahrer als zum Beispiel geprellte Rippen. Eine Verletzung, die man in der Regel irgendwann erleidet, wobei es natürlich auf das Ausmaß der Verletzung ankommt.

Richtiger Schutz kann viel Leid ersparen. Während bis vor einigen Jahren vor allem einfache Rippenschützer, Westen mit Schaumstoffpolsterung und Schutz in Form eines Plastikkokons getragen wurden, werden heute immer mehr ausgeklügelte Körperschutzmittel angeboten. Man sieht um sich herum, dass diese Protektoren nicht immer richtig sitzen, wenn man auf einem Kartsitz mit der richtigen Größe sitzt.

Ein Tipp beim Kauf: Probieren Sie die Weste nicht nur an, sondern prüfen Sie, ob sie auch bequem unter dem Kart-Overall und vor allem im Kartsitz getragen werden kann.